Erfolgsgarant der Unterwasserschiffsanierung bei GfK-Yachten ist das von Peter Wrede entwickelte Powerblast-Verfahren:

Schonend und doch gründlich wird das Gelcoat zur GfK-Osmosesanierung komplett abgetragen und die säurehaltigen Einfressungen im Laminat freigelegt.

Osmose-Schutzschild aus 3 Säulen

Bei ca. 40 °C wird dem Rumpf schädliche Restfeuchtigkeit entzogen. Das Ergebnis: ein intakter, solider Untergrund für das neue Osmose-Schutzschild, das aus drei Säulen besteht: 

  1. Zunächst werden zwei Lagen Glaslaminat mit Vinylesterharz auflaminiert. Dieses Laminat verleiht dem Rumpf zusätzliche Stabilität.
  2. Eine Gelcoatbeschichtung im Hochdruck-Spritzverfahren bildet eine weitere Schutzschicht gegen eindringende Feuchtigkeit.
  3. Eine Epoxidbeschichtung im Hochdruck-Spritzverfahren erhöht die Schichtstärke des neuen Osmose-Schutzschildes auf ca. 3.500 Mikrometer.

Diese Schutzschicht entspricht in etwa der 5-fachen Schichtstärke des Original-Gelcoat! Nach der Sanierung ist das Unterwasserschiff besser als neu - und das mit sieben Jahren Garantie!

Bei den beiden Refit Projekten der YACHT mit einer Dehlya 25 und dem boote Magazin mit einer 20er Wellcraft Cuddy Cabin erhalten die Boote durch das Wrede Team eine komplette Unterwasserschiffsanierung.

> Zum Nachlesen der Bericht in der YACHT 22/2017 

In den nachfolgenden Filmen werden die einzelnen Arbeitsschritte einer professionellen Osmosesanierung anhand der Dehlya und der Wellcraft ausführlich erklärt:

sandstrahlen bei osmosesanierung
Abtragen des Gelcoats und geschädigten Laminats im Strahlverfahren - gezielt und gründlich!

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